by jwka » Fri Mar 16, 2012 2:05 am
Hi & danke für Deine Hinweise.
Cmds & verschiedenen INIS habe ich, das ist nicht das Thema. Das Thema ist der unterschiedliche Drive Letter.
Es ist einfach so, dass die Musikfiles auf ner USB Platte liegen und ich MM vor allem nutze, um Aufzuräumen, bei Dubletten die bessere Aufnahme zu identifizieren etc.
Nun wird diese USB Festplatte an verschiedenen Rechnern benutzt (z.B. auf Reisen am Notebook), wo sie einfach unterschiedliche Driveletter "bekommt", weil ich je nach PC, wo ich sie nutze schon mehr oder weniger Drive Letters gest für endere Dinge reserviert habe. So hat sie manchmal K: und manchmal F: aber auch mal D:.
Daher möchte ich - wenn möglich - auf den FESTEN (vom OP Syystem vergebenen) Drive Letter in der DB ganz verzichten (die Musikfiles liegen in diesem Falle IMMER und ALLE auf derselben Disk).
Da ich nicht so genau weiss, wie MM intern in seiner DB den Laufwerksbuchstaben verwaltet, wollte ich halt davon kurzerhand "unabhängig" werden und mit sowas wie einem virtuellen Drive arbeiten, das z.B. über Umgebungsvariablen definiert wird.
Driveletter mit der Datenträgerverwaltung zu "richten" geht zwar theoretisch, aber wenn der Drive letter schon von einer anderen Platte belegt ist, geht das nicht. Und es ist natürlich aufwändig, jedes mal zuerst den Driveletter umbiegen zu müssen.
Ich mache das im Moment jetzt so, dass ich ein Verzeichnis auf C: (dieses Drive ist ja immer da) per junction auf die externe Platte mappe. Um nur ein Mapping zu brauchen (ich habe wegen anderen Software-Produkten wie z.B. Traktor, wo flache FolderStrukturen Vorteile bringen, mehrere Musik-Verzeichnisse im Root), geht das Map ins Root der externen Platte. Nachteil dieser Lösung ist, dass statt "u:\FLAC\<typ>\<Interpreten-Dirs>" immer "c:\__externalmap\\FLAC\<typ>\<Interpreten-Dirs>" unter "Speicherorte" gewählt werden muss und ich zusätzlich denke, dass die DB vielleicht größer wird als nötig?
Lieber wäre mir natürlich, wenn "u:\FLAC\<typ>\" dynamisch z.B. über die INI gesetzt und intern z.B. auf "A" gemappt werden könnte.
Danke nochmals
jwka
Hi & danke für Deine Hinweise.
Cmds & verschiedenen INIS habe ich, das ist nicht das Thema. Das Thema ist der unterschiedliche Drive Letter.
Es ist einfach so, dass die Musikfiles auf ner USB Platte liegen und ich MM vor allem nutze, um Aufzuräumen, bei Dubletten die bessere Aufnahme zu identifizieren etc.
Nun wird diese USB Festplatte an verschiedenen Rechnern benutzt (z.B. auf Reisen am Notebook), wo sie einfach unterschiedliche Driveletter "bekommt", weil ich je nach PC, wo ich sie nutze schon mehr oder weniger Drive Letters gest für endere Dinge reserviert habe. So hat sie manchmal K: und manchmal F: aber auch mal D:.
Daher möchte ich - wenn möglich - auf den FESTEN (vom OP Syystem vergebenen) Drive Letter in der DB ganz verzichten (die Musikfiles liegen in diesem Falle IMMER und ALLE auf derselben Disk).
Da ich nicht so genau weiss, wie MM intern in seiner DB den Laufwerksbuchstaben verwaltet, wollte ich halt davon kurzerhand "unabhängig" werden und mit sowas wie einem virtuellen Drive arbeiten, das z.B. über Umgebungsvariablen definiert wird.
Driveletter mit der Datenträgerverwaltung zu "richten" geht zwar theoretisch, aber wenn der Drive letter schon von einer anderen Platte belegt ist, geht das nicht. Und es ist natürlich aufwändig, jedes mal zuerst den Driveletter umbiegen zu müssen.
Ich mache das im Moment jetzt so, dass ich ein Verzeichnis auf C: (dieses Drive ist ja immer da) per junction auf die externe Platte mappe. Um nur ein Mapping zu brauchen (ich habe wegen anderen Software-Produkten wie z.B. Traktor, wo flache FolderStrukturen Vorteile bringen, mehrere Musik-Verzeichnisse im Root), geht das Map ins Root der externen Platte. Nachteil dieser Lösung ist, dass statt "u:\FLAC\<typ>\<Interpreten-Dirs>" immer "c:\__externalmap\\FLAC\<typ>\<Interpreten-Dirs>" unter "Speicherorte" gewählt werden muss und ich zusätzlich denke, dass die DB vielleicht größer wird als nötig?
Lieber wäre mir natürlich, wenn "u:\FLAC\<typ>\" dynamisch z.B. über die INI gesetzt und intern z.B. auf "A" gemappt werden könnte.
Danke nochmals
jwka